2021

Unser Jahr in Zahlen

Editorial

Wir sind eine Genossenschaft. Und das seit 60 Jahren. Ob wir nun zurück- oder vorausschauen: Wir sind eine Genossenschaft aus vollster Überzeugung. Das zeigt sich nicht nur im Grossen. Zum Beispiel in einer Krise, wie wir sie seit nunmehr zwei Jahren erleben, mit unterschiedlichsten Auswirkungen auf unsere Mitglieder, an den Märkten und auch bei uns im Arbeitsalltag. Oder wenn unsere Mitglieder auf transparenter und klarer Basis am Erfolg der Genossenschaft partizipieren. Das zeigt sich auch im vermeintlich Kleinen. Wenn wir nur unsere Mitglieder berücksichtigen, wenn es darum geht unsere Erträge zu verteilen. Oder wenn wir auf das Knowhow unserer Mitglieder vertrauen dürfen, wenn sich eine Zusammenarbeit ergibt. Wir sind eine Genossenschaft: Weil gemeinsam besser ist.

Genossenschaft aus gutem Grund

«Heute wie damals zentral in der Werteordnung der Asga sind die gleichgerichteten Interessen von Mitgliedern, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat.»

Verwaltungsratspräsident Stefan Bodmer über geteilte Risiken und gemeinsam genutzte Chancen.

Wenn Sie den druckfrischen Geschäftsbericht für das Jahr 2021 in Ihren Händen halten, ist die Asga Pensionskasse Genossenschaft bereits 60 Jahre alt, und unser Geburtstag vom 23. Februar 2022 ist bereits wieder Geschichte.

Ganz besonders freuen wir uns, im Jubiläumsjahr über ein sehr gelungenes Geschäftsjahr 2021 – angeführt von einer auch im Quervergleich ausgezeichneten Anlagerendite – berichten zu dürfen. Nicht ganz ohne Stolz dürfen wir zur Kenntnis nehmen, wie gesund und kräftig unsere Asga auch noch nach 60 Jahren ist – kein bisschen müde, ist man geneigt zu schreiben.

Dessen ungeachtet sind im Jahr 2022 die ersten Gedanken unserer Vergangenheit gewidmet. Bereits zehn Jahre vor der Verankerung der obligatorischen 2. Säule in der Verfassung und noch viel länger, bevor das entsprechende Gesetz dazu im Jahr 1985 Rechtskraft erlangte, erkannten Visionäre rund um Dr. Paul Bürgi die Notwendigkeit, die gleichgelagerten Interessen zahlreicher Arbeitgeber betreffend die berufliche Vorsorge ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf eine gemeinsame Basis zu stellen. Risiken sollten geteilt und Chancen gemeinsam genutzt werden. Damit löste sich die Asga von den Anfängen der beruflichen Vorsorge aus dem 19. Jahrhundert, als noch verantwortungsvolle Unternehmer im Zug der Industrialisierung Einrichtungen zum Schutz ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und deren Hinterlassenen gründeten. Gedanklich lebte Dr. Paul Bürgi zwei fundamentalen Überzeugungen nach, die auch heute noch zentral in der Werteordnung der Asga sind: Diversifikation von Risiken und vorteilhafte Kosten durch Skalenerträge.

Und aus gutem Grund wählten die Gründer der Asga dazu die Rechtsform der Genossenschaft. Dass sich im Zug der Einführung der obligatorischen beruflichen Vorsorge diese Rechtsform nicht in der Breite durchgesetzt hat, tut der Aktualität der genossenschaftlichen Organisation für die Asga auch in Zukunft keinen Abbruch. Heute wie damals zentral in der Werteordnung der Asga sind die gleichgerichteten Interessen von Mitgliedern, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat. Wir alle sind bei der Asga versichert, wir alle sind Genossenschafter, und wir alle sind damit Asga.


Natürlich brauchen dazu nicht alle Genossenschaftsmitglieder identische Bedürfnisse zu haben. Wir fördern auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete Vorsorgelösungen und offerieren dazu eine individuelle Beratung. Und schliesslich soll damals wie heute jeder verdiente Franken in der Genossenschaft und damit bei den Genossenschaftsmitgliedern bleiben; entweder zur Bildung von Reserven für die langfristige Sicherstellung der Renten, für versicherungstechnische Massnahmen zugunsten eines nachhaltigen Gleichgewichts zwischen Rentnern und Aktiven oder für die Gewährung einer Mehrverzinsung.

Natürlich ist der Zeitgeist nicht spurlos an der Asga vorbeigegangen. Eine wichtige Zäsur entstand mit der gesetzlichen Regelung der beruflichen Vorsorge im Jahr 1985. An die Stelle von Selbstverantwortung und Visionen der Gründungszeit trat damit die staatliche Regelung. Die Eigenverantwortung wurde durch den staatlichen Gestaltungswillen zunächst immer intensiver begleitet und schliesslich immer mehr ersetzt. Leider verpassten es Gesetzgeber und Souverän in der Folge, die Rahmenbedingungen der 1. und der 2. Säule ausreichend an die demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Mit Regulierung und einer Verstärkung der Aufsicht wird stattdessen lebhaft versucht, die Versäumnisse auf gesetzgeberischer Ebene zu kompensieren. Die mutmassliche Abstimmung über die AHV-Revision im September und die parlamentarische Beratung der Vorlage zur beruflichen Vorsorge messen dem Jubiläumsjahr der Asga eine erhebliche Bedeutung in der Gestaltung unserer Vorsorgewerke bei. Es wäre jedoch vermessen, von schicksalhafter Bedeutung zu sprechen. 

Denn im Vergleich zur Gründungszeit der Asga sind die Vorlagen weder visionär noch revolutionär und leider auf der Zeitachse nur beschränkt nachhaltig, sondern schlicht politisch pragmatisch. Dennoch verdienen die bekannte Vorlage zur AHV-Revision wie auch die sich in Konturen abzeichnende parlamentarische Vorlage zur BVG-Revision unsere Unterstützung. Jede weitere Verzögerung erhöht lediglich die Kosten der nächsten Generationen. Der «visionäre» genossenschaftliche Auftrag für die Asga stellt sich in diesem Umfeld darin, der Generationengerechtigkeit in einer alternden Gesellschaft im Rahmen des Möglichen weiteren Inhalt zu geben.

«Gemeinsam für das Beste der beruflichen Vorsorge.»

Geschäftsführer Sergio Bortolin über den nachhaltigen Mehrwert der genossenschaftlichen Struktur unserer Pensionskasse für die Mitglieder.

Wir für Sie: Als Genossenschaft stehen bei uns immer unsere Mitglieder im Zentrum. Diese Grundhaltung überzeugt uns, und wir sind bestrebt, unseren Mitgliedern die Vorteile unserer Genossenschaft immer wieder aufs Neue aufzuzeigen. Indem wir ihnen nachhaltig mehr bieten.

Genossenschaften sind Wertegemeinschaften. Sicher: Mit über 140000 Genossenschaftsmitgliedern kann man mit gutem Recht einwerfen, dass wir in der Asga Pensionskasse Genossenschaft wohl das ganze gesellschaftliche Spektrum an Werten und Ansichten in uns vereinen. Und trotzdem macht uns der auf das genossenschaftliche Miteinander gerichtete Fokus erst recht stark. Das haben wir in der ersten Phase der Corona-Pandemie bemerkt, indem wir der um sich greifenden Unsicherheit eine proaktive und umfangreiche Kommunikation entgegenhielten. Aber das merken wir auch so im ganz normalen Alltag, wenn wir mit Genossenschaftsmitgliedern zusammenarbeiten und unsere Genossenschaft weiterentwickeln können.

Unser genossenschaftlicher Alltag ist stark vom Transparenzgedanken geprägt. Davon legen wir auf den nächsten Seiten dieses Geschäftsberichts bis ins letzte Detail Zeugnis ab – bis zur Nachkommastelle. Und wenn wir für Transparenz einstehen, stellen wir auch sicher, dass wir für alle unsere Ausgaben eine Berechtigung haben. Denn das Genossenschaftswohl haben wir auch beim konsequenten Bearbeiten der Kostenfrage stets im Auge. Wir freuen uns deshalb, dank der schrittweisen Einführung des BVG-Tarifs 2020 unseren Mitgliedern bereits jetzt durch grundsätzlich tiefere Risikoprämien eine spürbare Entlastung auf der Kostenseite weiterzugeben.

Aber als Genossenschaft ist es nicht getan, wenn wir nur über Kosten reden. Wir wollen allen unseren Mitgliedern einen Mehrwert bieten – egal in welcher Lebensphase sie sich befinden und wie weit weg die berufliche Vorsorge im Alltag vielleicht sein mag. Deshalb kommunizieren wir auf Augenhöhe – und über zugängliche Angebote. Zum Beispiel mit unserem Versichertenportal myAsga. Mit der Onlinelösung haben unsere Versicherten ihre berufliche Vorsorge stets im Auge und erhalten Planungssicherheit. Sei es bei einem anstehenden Hauskauf, einem Erwerbsunterbruch aufgrund einer Weiterbildung oder einem freiwilligen Einkauf: myAsga ermöglicht unseren Versicherten eine fundierte Grundlage für eine detaillierte Auseinandersetzung mit der beruflichen Vorsorge. Und kann als Eisbrecher funktionieren für ein Gespräch, das wir jederzeit gerne auf allen Kanälen mit unseren Mitgliedern weiterführen. Ganz genossenschaftlich halt.

Zahlen & Fakten

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Beflügelte Aktienmärkte und Inflationssorgen: Unser Anlagejahr 2021

Trotz anhaltender Corona-Wirren und Inflationssorgen verhalfen stark steigende Aktienpreise der Asga zu einer Rendite von 10,16 %.

Die Entwicklung von Corona-Impfstoffen und die darauf folgende Aufhebung der weltweiten Lockdowns beschleunigten das Wirtschaftswachstum im Jahr 2021. Dies wiederum beflügelte die Aktienmärkte, die mit massiven Zuflüssen und trotz neuen Virusvarianten im letzten Quartal Jahresrenditen im zweistelligen Bereich erzielten.

Die Sorgenkinder: Lieferketten und Inflation

Mitte Jahr zeigten sich jedoch neue pandemiebedingte Herausforderungen in Form von Störungen in den Lieferketten, die sich im Jahresverlauf auf verschiedene Wirtschaftsbereiche ausweiteten. Die Folge: Lieferverzögerungen und höhere Preise. Die Angebotsverknappung traf insbesondere in den USA auf eine starke Nachfrage. Ein Ungleichgewicht, das wiederum in stark ansteigenden Preisen mündete. Inflationszahlen von 7,0% in den USA markierten den höchsten Wert seit 1982, auch in der EU stiegen die Konsumentenpreise auf 5,0%. Die Inflation von 1,5% in der Schweiz liest sich dagegen sehr verhalten. Diese Entwicklungen brachten die sehr expansive Geldpolitik der Zentralbanken unter Druck. Erste westliche Zentralbanken erhöhten im 4. Quartal ihre Leitzinsen, und sowohl die USA als auch – etwas gemächlicher – die EU begannen mit dem Tapering, das heisst der Reduktion der monatlichen Geldmengenausweitung. Die Schweizerische Nationalbank sieht weiterhin keinen Handlungsbedarf und hält am aktuellen Niveau der Leitzinsen von –0,75% fest. Sie hat hingegen weniger stark am Währungsmarkt eingegriffen, was dazu führte, dass der Kurs des Euros zum Jahresende auf unter CHF 1.04 per Euro fiel, den tiefsten Wert seit 2015.

Unsere Anlagen im Rückblick
Mit rund einem Drittel Aktienanteil hat unser Portfolio von den hohen Aktienrenditen profitiert (Schweiz +23,33%, Ausland +23,17%). Unsere Gesamtperformance von +10,16% lag +1,23% über dem Benchmark und hat die finanzielle Sicherheit mit einem Deckungsgrad von 122,66% weiter erhöht. Die höchste absolute Rendite 2021 lieferten die nicht kotierten Aktienanlagen (Private Equity) mit +45,44%. Der Renditebeitrag der drei Aktienkategorien lag damit bei über 80% des gesamten Anlageergebnisses. Negative Renditen mussten im vergangenen Jahr einzig in der Liquidität (–0,46%), den Obligationen CHF (–1,48%) sowie den Obligationen Unternehmen FW (–0,18%) hingenommen werden aufgrund der Negativzinsen bzw. gestiegenen Zinsen. 

Die Kreditkategorie Senior Loans (+5,95%) verzeichnete hingegen eine positive Wertveränderung, unter anderem dank des USD-Währungsgewinns. Auch die Immobilien erzielten stabile positive Renditen (Immobilien Schweiz Direkt +3,58%, Immobilien Ausland +11,97%). Eine positive Rendite erzielten wir bei den Infrastrukturanlagen (+15,55%), und das Drawdownmanagement-Portfolio profitierte im Jahresverlauf ebenfalls von den langen positiven Trends in den Aktien- und Energiemärkten und vermochte um +11,09% zuzulegen. Die Währungsabsicherung schmälerte das Gesamtergebnis um –0,87%. Den Währungsgewinnen in den Anlageklassen stehen entsprechende Verluste bei der Währungsabsicherung gegenüber.

Umsetzung der neuen Anlagestrategie

Die Umsetzung der neuen Anlagestrategie aus der ALM-Analyse 2020 ist auf Kurs. Die Erhöhung der Aktienquote wurde gleich zu Beginn des Jahres umgesetzt, mit positiven Auswirkungen. Dank dem zusätzlichen externen Vermögensverwalter für direkte Immobilien in der Schweiz konnten wir im 4. Quartal mehrere Liegenschaften im Raum Genf anbinden und die Käufe und Projektentwicklungen des Immobilienbereichs ergänzen. Auch die neue Anlagekategorie Hypotheken ist bereit, und wir werden im Lauf des 1. Quartals 2022 erste Hypothekarkredite an eigene Versicherte, aber auch Dritte gewähren können. Die Implementation des letzten fehlenden Bausteins der Schwellenländeranleihen befindet sich auf der Zielgeraden.

Eine neue Klimastrategie ergänzt die Nachhaltigkeitsstrategie

In Sachen Nachhaltigkeit lag unser Fokus 2021 auf einer Klimastrategie für die Kapitalanlagen. Diese beruht auf den drei Säulen Klimarisiko, Klimawirkung sowie aktives Aktionariat. Nebst der Messung des Klimarisikos schliessen wir bei den Aktien und Obligationen zukünftig Kohleunternehmen nach einem klar definierten Mechanismus aus. Zusätzlich wird bei den globalen Aktien- und Unternehmensanleihen-Portfolios für die nächsten Jahre ein Dekarbonisierungspfad implementiert, mit dem langfristigen Ziel, die Vorgaben aus dem Pariser Klimaabkommen bezüglich netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen. Auch im eigenverwalteten Immobilien Schweiz Direkt Portfolio wurde ein solcher CO
2-Absenkpfad definiert. Ergänzend werden wir im Rahmen unserer Mitgliedschaft beim Schweizer Verein für verantwortungsbewusste Kapitalanlagen (SVVK) eine Klima-Engagement-Strategie mittragen und haben unsere Stimmrechtsausübungspraxis entsprechend erweitert.

 

60 Jahre Asga

Am 23. Februar 1962 fand die Gründerversammlung der Asga im Hotel Walhalla in St. Gallen statt. Die Geburtsstunde einer Pensionskasse, die auch heute noch von Innovationsgeist und Weitsicht geprägt ist.

Unsere Anfänge
Wenn man bedenkt: Mehr als 20 Jahre vor der Inkraftsetzung des heutigen BVG erkannten Visionäre rund um Dr. Paul Bürgi die Bedeutung der beruflichen Altersvorsorge. Vor diesem Hintergrund darf man den Schritt der Asga Gründer sehr wohl als wertvolle Pionierleistung würdigen – für die Arbeitnehmer, aber auch für die Ostschweiz. Dem Gründerpräsidenten Dr. Paul Bürgi lag nämlich besonders am Herzen, dass die Vorsorgegelder des Ostschweizer Gewerbes auch der Region zugute kamen.

Genossenschaft damals…
Eine Handvoll Mitglieder war bei der Gründung dabei und trug die Idee mit, sich selbst zu organisieren für ihre Altersvorsorge. Ganz bewusst wurde dabei die Genossenschaft als Organisationsform gewählt. Von einer unabhängigen Genossenschaft sollen die Vorteile der Mitglieder gezielter wahrgenommen und das Geld sicherer, effizienter und transparenter verwaltet werden. Alle Mitglieder sind gleichgestellt, auch was die Mitsprache betrifft.

…und heute
Auch heute ist die Altersvorsorge eine höchst persönliche Angelegenheit, die von genossenschaftlicher Nähe profitiert. Die Versicherten vertrauen uns ihre Vorsorgegelder an, und dieser Verantwortung sind wir uns tagtäglich bewusst.

Geschichte der Asga

1962

Gründung
Am 23. Februar 1962 wird die Asga als Altersvorsorge der Gewerbe- und Detail­listenverbände St. Gallen-Appenzell gegründet. Gründerpräsident ist Dr. Paul Bürgi.

1969

Verselbständigung
Der Asga Vorstand beschliesst, die Verwaltung von der AHV-Kasse abzutrennen und die Asga zu verselbständigen.

1973

EDV
Umstellung auf EDV. Vorerst Verarbeitung über den Kienzle-Magnetkonten-Computer der gewerblichen Familienausgleichskasse, dann Kauf eines eigenen Computers.

1982

Namensänderung
Die Statuten der Asga werden revidiert und der Name geändert in «ASGA Pensionskasse des Gewerbes».

1985

Obligatorium
Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invaliden­vorsorge (BVG). Durch das Obligatorium verdoppelt sich die Zahl der Versicherten auf über 15’000.

1995

Umzug
Umzug in das neue Geschäftshaus an der Neugasse 26 / 28 in St. Gallen. Mit dem Umzug wird gleichzeitig das bisherige EDV-System NCR 10000 durch ein neues AT&T-System der Reihe 3000 mit dem Betriebssystem UNIX / Galaxy abgelöst.

Die Asga führt die Delegiertenversammlung als oberstes Organ ein. Diese setzt sich aus je 50 Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern zusammen.

2004

Umzug
Das neue Geschäftshaus an der Rosenbergstrasse 16 in St. Gallen wird bezogen. An der Delegiertenversammlung werden die Statuten revidiert. Der neue Name lautet: «ASGA Pensionskasse für KMU aus Gewerbe, Handel, lndustrie und Dienst­leistung». Anstelle des Vorstandes und des Verwaltungsausschusses ist neu ein Verwaltungsrat für die Leitung der Genossenschaft zuständig.

2009

Vorsorgestiftung
Die Asga gründet die «ASGA Vorsorgestiftung» für überobligatorische Vorsorgelösungen und die «ASGA Dienstleistungen AG» für administrative Pensionskassenverwaltungen.

2015

Auszeichnung
Die Asga wird zum siebten Mal mit einem Award für die tiefsten Verwaltungskosten im Branchenvergleich ausgezeichnet («SonntagsZeitung»/ Weibel Hess & Partner AG, www.pensions­kassen­vergleich.ch).

2017

Jubiläum
Die Asga wird 55 und die Anzahl der Versicherten übersteigt bereits 100’000.

2018

Versichertenportal myAsga
Die Asga lanciert das Versichertenportal myAsga und ist nun digital rund um die Uhr erreichbar.

2021

Genossenschaftlich verwurzelt, mit Passion für unser Handwerk und der nötigen Geduld. So schaffen wir Ertrag für unsere Mitglieder.

  • Asga Pensionskasse
  • Rosenbergstrasse 16
  • 9001 St. Gallen
  • T +41 71 228 52 52
  • F +41 71 228 52 55