2018

Unser Jahr in Zahlen

Editorial

Geduldig, vorsichtig und mit einem guten Auge fürs Detail: Was sich die Goldschmiedin im Atelier auf die Fahne schreibt, gilt auch für unsere Mitarbeitenden. Wir schmieden mit Umsicht eine solide Basis für eine gesunde Entwicklung der Altersguthaben unserer Versicherten und schaffen langfristige Werte. Denn dass nicht alles Gold ist, was glänzt, versteht sich von selbst. Nicht zuletzt das turbulente Börsenjahr 2018 hat uns dies in Erinnerung gerufen – auch wir haben das Jahr unter unseren Ansprüchen abschliessen müssen. Dass wir unseren Versicherten trotzdem eine Mehrverzinsung bieten können, zeigt: Geduld, Vorsicht und Detailtreue lohnen sich. So stellen wir heute sicher, dass wir auch morgen noch das verkörpern, was wir sein wollen: eine langfristig stabile Partnerin für Ihre berufliche Vorsorge.

Fit für die Zukunft: Präsident und Geschäftsführer blicken nach vorne

«Berechenbarkeit ist für die Asga auch in Zukunft ein wichtiges Gut.»

Verwaltungsratspräsident Stefan Bodmer über Herausforderungen und wie wir sie meistern.

In der Führung einer Pensionskasse ist es die vordringlichste Aufgabe, die finanziellen Ver­pflichtungen mit der Entwicklung des Vorsorge­kapitals im langfristigen Gleichgewicht zu halten. In einem Umfeld rekordtiefer Zinsen und gesetz­lich zumindest im Obligatorium hochgehaltener Verpflichtungen ergibt sich eine erhebliche Her­ausforderung. Gewiss ist die Anlageseite viel emotionaler. Vielleicht deshalb, weil sie weniger beeinflussbar ist als es die Verpflichtungen sind und den schwer vorhersehbaren Kräften der Fi­nanzmärkte kurzfristig ausgeliefert ist – wie im abgelaufenen Jahr leider erlebt.


Wie weiter im volatilen Anlageumfeld?
In diesem Umfeld stellt sich natürlich auch für die Asga die Frage: Wie gehen wir diese Heraus­for­derungen an? Ausgehend von einer im Vergleich zum Schweizer Pensionskassenmarkt durch­schnitt­lichen Risikobereitschaft haben wir An­fang 2018 die Eckpunkte der Anlagestrategie überprüft und dabei wesentliche Modifikationen vorgenommen, die sich jetzt in der Umsetzung befinden. Namentlich sind dies eine optimierte Diversifikation nach Risikokategorien sowie eine stetige Umsetzung der Anlagestrategie und deutlich tiefere Vermögensverwaltungskosten. Dessen ungeachtet wurde im Rahmen der Asset-Liability-Analyse im Frühjahr 2018 auch ersicht­lich, dass die über die nächsten fünf Jahre er­war­tete Rendite unserer Anlagestrategie von rund 2,66 % pro Jahr mit einiger Gewissheit nicht aus­reichen wird, all unsere Verpflichtungen zu de­cken. Am Beispiel des Jahres 2017 lässt sich dies anschaulich darstellen, indem für die erbrachten Leistungen eine Rendite von 3,87 % erzielt werden musste.

Massvoll wachsen
Was machen wir nun, um die Verpflichtungsseite in Einklang mit dem Renditepotenzial der Anlage­strategie zu bringen? Ein erster, bereits im ver­gang­enen Jahr kommunizierter Schritt war die sukzessive Reduktion des Ren­ten­um­wandlungs­satzes auf 5,8 % bis 2022 sowie die Definition einer maximalen strategischen Schwelle von
10 % für Pensionierungsverluste. Im gegebenen Umfeld bleibt die laufende Über­prüfung der Rentenumwandlungssätze eine wichtige Aufgabe der verantwortlichen Organe.

Der Verwal­tungsrat hat sich im vergangenen Jahr darüber hinaus mit den Wachstumszielen ausei­nandergesetzt. Denn Wachstum führt bei einem technischen Deckungsgrad von über 100 % zu einer steten Verwässerung des Deckungsgrades. Wir haben uns entschieden, unser Wachstum in Zukunft zwischen 2 % und 4 % zu halten. Um dieses gedrosselte Wachstum nachhaltig zu errei­chen, wurden die Annahmekriterien im Akqui­si­ti­onsprozess bezüglich Prüfung von Altersstruktur und Umfang von Altersguthaben leicht verschärft. Dadurch soll sichergestellt werden, dass unsere Versichertenstruktur weiterhin vorteilhaft und damit die Risikofähigkeit der Asga insgesamt er­halten bleibt.
Natürlich ist uns bewusst, dass das Wachstum der Asga immer auch vom Verhalten unserer Mitbewerber abhängt. Entsprechend anspruchs­voll ist es, diesen Wachstumskorridor einzuhalten, ohne erratisch die Aufnahmekriterien für neue Firmen und Destinatäre anpassen zu müssen. Berechenbarkeit ist für die Asga auch in Zukunft ein wichtiges Gut. Schliesslich hat der Verwal­tungsrat vorsorglich entschieden, die technischen Rückstellungen zu erhöhen; dies im Hinblick auf eine zukünftig denkbare Reduktion des techni­schen Zinssatzes um 0,5 % auf 2,0 %.


Politische Lethargie überwinden
Bleibt zu hoffen, dass Gesetzgeber und Souverän sich darüber hinaus ihrer Verantwortung für eine nach­halt­ig finanzierte berufliche Vorsorge eben­falls bewusst bleiben. Die primäre Herausfor­derung besteht dabei darin, die versiche­rungs­technisch sachgerechte Dimensionierung der Verpflichtungen der Pensionskassen auch gesetzlich sicherzustellen. Dazu gehören die deutliche Reduktion des Rentenumwand­lungs­satzes im Obligatorium von 6,8 % wie auch die Festlegung der Arbeitsdauer in Abhängigkeit zur stetig steigenden Lebenserwartung. Das schwie­rige Anlagejahr 2018 hat den Handlungsbedarf nochmals erhöht.
Demgegenüber ist die Diskus­sion über eine Liberalisierung der bestehenden Anlagevor - schriften oder neue Ideen zur Schaf­fung verbesserter Transparenz bei Sammel­- und Gemeinschaftseinrichtungen von nachgelagerter Bedeutung. Diese Diskussionen adressieren primär die Symptome nicht markt­gerechter versicherungstechnischer Parameter und nicht deren Ursachen.

«Die Anpassung des Umwandlungssatzmodells ist ein Versprechen an unsere aktiv Versicherten: Wir sind eine verlässliche Partnerin für die Altersvorsorge.»

Geschäftsführer Sergio Bortolin zu unseren Massnahmen für eine sichere berufliche Vorsorge.


Es ist erfreulich: Wir haben das Glück, immer älter zu werden und empfinden uns auch immer länger als jung. Was mich für meine persönliche Zukunft optimistisch stimmt, stellt eine Pensions­kasse vor nicht unerhebliche Herausforderungen. Denn es wird immer anspruchs - voller, die nöti­gen Erträge für die längeren Rentenzahlungen zu erwirtschaften – gerade im heutigen Finanzmarkt­umfeld. Wir haben auf diesen Trend reagiert und senken schrittweise unseren Umwandlungssatz.

Der Umwandlungssatz im Fokus
Die Anpassung des Umwandlungssatzmodells ist ein Versprechen an unsere aktiv Versicherten: Wir sind eine verlässliche Partnerin für die Alters­vorsorge. Denn um eine lebenslange Altersrente zu finanzieren, müssen wir zurzeit gegen 25 % des angesparten Altersguthabens zusätzlich ein­bringen. Der fehlende Betrag muss aus den Erträgen finanziert werden, die eigentlich für eine Mehrverzinsung der Spar - guthaben von aktiv Versicherten vorgesehen sind; es findet also eine Umverteilung von Aktiven zu Rentenbezügern statt.
Die Höhe dieser Umverteilungsquote können wir gegenüber den aktiv Versicherten nicht mehr verantworten, denn der Umvertei­lungs­betrag sorgt für eine tiefere Verzinsung der Sparguthaben. Wir sind uns bewusst, dass


Personen, die kurz vor der Pensionierung stehen, von der Anpas­sung des Umwandlungssatzmodells am stärksten betroffen sind. Um den Effekt sozialverträglich abzufedern, senken wir den Umwandlungssatz schrittweise bis 2022. Und der angepasste Umwandlungssatz ist nur ein Teil des Ganzen. Wir optimieren laufend unsere Anlagestrategie, um das Beste für unsere Versicherten heraus­zuholen. Dabei prüfen und optimieren wir auch ständig unsere Anlagekosten.

Mit flankierenden Massnahmen in die Zukunft
Mit unserem angepassten Umwandlungssatz - modell machen wir in den nächsten Jahren die richtigen Schritte für eine sichere Zukunft – und flankieren unsere Massnahmen mit einer steten Optimierung unserer Abläufe und modernen Sparmöglichkeiten für unsere Mitglieder. So sorgen wir für eine nachhaltige Balance zwischen unseren Aktiven und unseren Rentnerinnen und Rentnern.

Zahlen & Fakten

0
Effektive Bilanzsumme in Mio. CHF

Turbulenzen und Lichtblicke - Unsere Kapitalanlagen im Jahr 2018

Brexit, reduzierte Wachstumsaussichten und ein schwelender Handelsstreit zwischen den Grossmächten USA und China: Das turbulente Wirtschaftsjahr 2018 schlägt sich auch in unseren Kapitalanlagen nieder. Die absolute Jahresperformance unseres Anlageportfolios betrug im letzten Jahr -1,24 %, unser Deckungsgrad ist auf 108 % gesunken. Doch ein nicht unerheblicher Lichtblick bleibt: Dank unserer breit diversifizierten Anlagestrategie liefern wir im Vergleich zu unseren Mitbewerbern eine überdurchschnittliche Performance und übertreffen die Benchmark um 1,28 % (nach Kosten).

Breit abgestützte Massnahmen
Hauptverantwortlich für das negative Resultat ist die Performance der kotierten Aktien. Nachdem sich weltweit die Aktienmärkte seit April 2018 in einem ruhigen, leicht ansteigenden Kursumfeld befanden, erfolgte im letzten Quartal eine deutliche Verschlechterung des Umfelds. So weisen unsere Anlagekategorien Aktien Schweiz und Aktien Ausland ein Minus von 8,49 % bzw. 8,54 % auf, wobei der grösste Teil des Wertver­lusts im Dezember stattfand. Unsere Investments in Obligationen vermochten die negative Perfor­mance der Aktien nicht auszugleichen. Während sich der Wert der Obligationen in Schweizer Franken nur unwesentlich veränderte (-0,04 %), verbuchten wir bei den Obligationen in Fremd­wäh­rungen ein Minus von 1,69 %. Wir denken langfristig und sind um eine breite Diversifikation unserer Kapitalanlagen bemüht. Dieser stabilen Basis verdanken wir in diesem Jahr, dass sich die Performance bei unabhängigen Performance­vergleichen im ersten Quartil befindet. Ein grosser Anteil des positiven Renditebeitrags entfällt auf die Anlagekategorien Private Equity mit einer ansehnlichen Performance von 16,73 % und Infrastruktur mit 9,97 % Rendite. Bei Infrastruktur handelt es sich um globale Investitionen in Fonds, die in unterschiedliche Infrastrukturanlagen der Bereiche Transport, Versorgung und Kommu­ni­kation investieren. Unsere direkt verwalteten Immobilien in der Schweiz erwirtschafteten im letzten Jahr eine Rendite von 3,68 %, während unsere Investments in Immobilien im Ausland gar 8,82 % Rendite einbrachten.


Die indirekten Immobilienanlagen in der Schweiz verzeichneten aufgrund der negativen Entwick­lung der kotierten Fonds eine Performance von -1,02 %.

Die neue Anlagestrategie umsetzen
Im Berichtsjahr haben wir basierend auf einer Asset-Liability-Analyse die neue Anlagestrategie festgelegt und deren Umsetzung vorangetrieben. Innerhalb der neuen Hauptanlagekategorie Kredit konnte planmässig ein erstes Investment in globale Unternehmensanleihen getätigt werden. Die Allokation in Hedge Funds wurde im Rahmen der neuen strategischen Vorgabe reduziert und die Definition der Neuausrichtung ist im Gange. Während dieser Anpassungsphase konnte das Portfolio die Benchmark um 6,37 % übertreffen und somit einen wichtigen Beitrag für die relative Performance generieren.
Auch für das operative Set-up im Bereich Kapitalanlagen wurden wichtige Grundsatz­entscheide gefällt. Zukünftig werden die Wertschriftenbestände bei einem Global Custodian zentralisiert und wichtige Dienstleis­tungen wie das Anlagereporting sowie die Wertschriftenbuchhaltung extern und somit unabhängig erstellt. Gleichzeitig wird die Einanlegerfondsstruktur weiter ausgebaut. Durch diese neue Lösung können wir die Effizienz erhöhen und die Governance im Anlagebereich weiter stärken. Die Umsetzung erfolgt im Jahr 2019.

Entwicklung Bilanzsumme

Aufteilung Anlagevermögen

Asga auf einen Blick

Bilanz

Betriebsrechnung

Download Geschäftsbericht

myAsga - das Versichertenportal für eine digitale Pensionskasse

Pensionskasse und Innovation: Zwei Begriffe, die man vielleicht nicht auf Anhieb zusammen nennt. Doch es gibt auch für uns gute Gründe, innovativ zu sein. Das Versichertenportal myAsga ist das neuste Produkt unserer Innovationsabteilungen.


Im Mittelpunkt steht dabei stets der Nutzen für unsere Versicherten - und dass die Umsetzung neben dem Tagesgeschäft effizient durchgeführt werden kann. Dafür sind bei uns zwei bereichs­übergreifende Innovationsteams im Einsatz: InnoWerk initialisiert, plant und führt die Projekte durch. InnoBetrieb übernimmt anschliessend, implementiert sie im Betrieb und überwacht die Prozesse laufend.
2018 konnten wir eine gewichtige Neuerung präsentieren und haben unser Versichertenportal myAsga lanciert. Denn die berufliche Vorsorge ist keine Einbahnstrasse. Ob höhere Sparskalen, freiwilliger Einkauf oder Kauf eines Eigenheims: Immer mehr Menschen treten zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Lebens mit ihrer Pensionskasse in den Dialog. Das Bedürfnis unserer Versicherten nach Mitsprache bei der beruflichen Vorsorge ist uns als Genossenschaft ein besonderes Anliegen.

Digitale Pensionskasse
myAsga ist ein digitaler Zugang zu unserer Pensionskasse - offen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Hier können Sie verschiedene Lebenssituationen simulieren und in die Zukunft schauen. Wie wirkt sich zum Beispiel ein frei­williger Einkauf auf Ihre Altersrente aus? Oder eine Frühpensionsierung? myAsga liefert Ihnen detaillierte und punktgenaue Berechnungen, basierend auf Ihren aktuellen Zahlen.


Seit der Lancierung haben sich bereits über 5'000 Versicherte registriert - und unser Portal wächst an den Bedürfnissen unserer Nutzerinnen und Nutzer. Und wie nutzen diese das Portal? Anhand der abgeschlossenen Prozesse lässt sich sagen: Am beliebtesten sind die freiwilligen Einkäufe - und das schliessen wir aus den gewonnenen Feedbacks - die Berechnungen über eine mögliche Frühpensionierung.

Sicherheit als oberstes Gebot
Als Pensionskasse sind wir im Umgang mit persönlichen Daten geschult und nehmen die Sicherheit sehr ernst. Das gilt natürlich auch für myAsga: Zwei­-Faktor-­Authentifizierung und verschlüsselter Datentransfer stellen sicher, dass Ihre Daten stets vor unerwünschtem Zugriff geschützt sind und die Handhabung der Plattform trotzdem intuitiv und einfach erfolgen kann. Zukunftsszenarien berechnen, Transaktionen abwickeln, relevante Dokumente erhalten und Anträge stellen: myAsga bietet unseren Versicherten einen echten Zusatznutzen und ist ein überzeugendes Produkt unserer Innovations­teams. Wir nutzen nun die gewonnenen Erkenntnisse der ersten Monate und nehmen sie zum Ansporn, um allen unseren Versicherten auf myAsga eine Dimension mehr zu bieten. Einfach registrieren: www.asga.ch

Geschichte der Asga

1962

Gründung
Am 23. Februar 1962 wird die Asga als Altersvorsorge der Gewerbe- und Detail­listenverbände St. Gallen-Appenzell gegründet. Gründerpräsident ist Dr. Paul Bürgi.

1969

Verselbständigung
Der Asga Vorstand beschliesst, die Verwaltung von der AHV-Kasse abzutrennen und die Asga zu verselbständigen.

1973

EDV
Umstellung auf EDV. Vorerst Verarbeitung über den Kienzle-Magnetkonten-Computer der gewerblichen Familienausgleichskasse, dann Kauf eines eigenen Computers.

1982

Namensänderung
Die Statuten der Asga werden revidiert und der Name geändert in «ASGA Pensionskasse des Gewerbes».

1985

Obligatorium
Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invaliden­vorsorge (BVG). Durch das Obligatorium verdoppelt sich die Zahl der Versicherten auf über 15’000.

1995

Umzug
Umzug in das neue Geschäftshaus an der Neugasse 26 / 28 in St. Gallen. Mit dem Umzug wird gleichzeitig das bisherige EDV-System NCR 10000 durch ein neues AT&T-System der Reihe 3000 mit dem Betriebssystem UNIX / Galaxy abgelöst.

Die Asga führt die Delegiertenversammlung als oberstes Organ ein. Diese setzt sich aus je 50 Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern zusammen.

2004

Umzug
Das neue Geschäftshaus an der Rosenbergstrasse 16 in St. Gallen wird bezogen. An der Delegiertenversammlung werden die Statuten revidiert. Der neue Name lautet: «ASGA Pensionskasse für KMU aus Gewerbe, Handel, lndustrie und Dienst­leistung». Anstelle des Vorstandes und des Verwaltungsausschusses ist neu ein Verwaltungsrat für die Leitung der Genossenschaft zuständig.

2009

Vorsorgestiftung
Die Asga gründet die «ASGA Vorsorgestiftung» für überobligatorische Vorsorgelösungen und die «ASGA Dienstleistungen AG» für administrative Pensionskassenverwaltungen.

2015

Auszeichnung
Die Asga wird zum siebten Mal mit einem Award für die tiefsten Verwaltungskosten im Branchenvergleich ausgezeichnet («SonntagsZeitung»/ Weibel Hess & Partner AG, www.pensions­kassen­vergleich.ch).

2017

Jubiläum
Die Asga wird 55 und die Anzahl der Versicherten übersteigt bereits 100’000.

2018

Versichertenportal myAsga
Die Asga lanciert das Versichertenportal myAsga und ist nun digital rund um die Uhr erreichbar.

2018

Wir schmieden eine solide Basis und schaffen echte Werte.

  • Asga Pensionskasse
  • Rosenbergstrasse 16
  • 9001 St. Gallen
  • T +41 71 228 52 52
  • F +41 71 228 52 55